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Channel: Flexo+Tief-Druck
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Flint Group – Neues System für die thermische Verarbeitung von Flexoplatten

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Im Rahmen des Xeikon Cafés in Lier (B) präsentierte die Flint Group ihren neuen XPress Thermal Processor zur thermischen Verarbeitung von Flexodruckplatten. Durch das Design des Prozessors sinkt laut Flint die Anzahl der benötigten ...

Actega Terra kündigt Preiserhöhung für Überdrucklacke an

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Actega Terra, Hersteller von Überdrucklacken für Verpackungen, Etiketten und Akzidenzen, kündigt ab April 2017 eine Anpassung seiner Verkaufspreise um bis zu 10% an. Grund hierfür seien die stark steigenden Rohstoffkosten, unter denen die gesamte deutsche Lack-, Farben- und Druckindustrie derzeit leide.

„Schon in den vergangenen Monaten sind die Preise für wesentliche Rohstoffe am Weltmarkt gestiegen, nun aber hat sich die Situation massiv verschärft“, erläutert Dr. Wolfgang Josten, Geschäftsführer bei ACTEGA Terra. „Dabei hat uns insbesondere die Höhe dieses Anstiegs überrascht. Eine Normalisierung des Preisniveaus ist aktuell nicht zu erwarten“.

Unter Berücksichtigung des jeweiligen Produktportfolios sollen alle notwendigen Schritte zeitnah und individuell mit dem Kunden abgestimmt werden.

 

Flint Group ernennt Benoit Chatelard zum Präsidenten und CEO Digital Solutions

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Xeikon, ein Geschäftsbereich der Flint Group und Hersteller von digitalen Farbdrucktechnologien, hat bekanntgegeben, dass Benoit Chatelard mit Wirkung vom 08. Mai 2017 zum Präsidenten und CEO des Geschäftsbereichs Digital Solutions der Flint Group ernannt wird.

Im Rahmen seiner Aufgabe zum weiteren Ausbau des Portfolios für digitale Lösungen der Flint Group sowie der Kundenreichweite in diesem für Xeikon strategisch wichtigen Bereich wird er ebenfalls als CEO von Xeikon vorgeschlagen. Die Bestätigung durch die Aktionärsversammlung von Xeikon steht noch aus.

Amcor – Investition in zwei Druckanlagen für die Produktion von Pharmaverpackungen

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Der australische Verpackungskonzern Amcor investiert an mehreren Produktionsstandorten in Europa in unterschiedliche Drucktechnologien, um seinen Kunden aus der Gesundheitsindustrie mit Verpackungslösungen besser bedienen zu können.

Von der Auftaktinvestition in zwei Druckanlagen sollen in erster Linie die Pharmamärkte in Großbritannien, der Schweiz und Deutschland profitieren. Amcor Flexibles Kreuzlingen (Schweiz) erhält eine UV-Flexodruckmaschine und Amcor Flexibles Cramlington (Großbritannien) eine Digitaldruckmaschine. Beide Anlagen sollen noch dieses Jahr ihre Produktion aufnehmen und zudem die neue Digitaldruckmaschine in Alzira (Spanien) ergänzen.

 

Grafikontrol verzeichnet ein Umsatzplus von 14%

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Das Jahr 2016 endete für Grafikontrol mit einem Umsatzplus von 14% (10% im Direktvertrieb an Endkunden) im Vergleich zu 2015.

Speziell auf dem italienischen Markt konnte der italienische Hersteller von Systemen für die Bahninspektion und Registersteuerung seinen Umsatz für die Ausstattung von neuen Druckmaschinen steigern. So investierte die Goglio-Gruppe in Technologielösungen von Grafikkontrol sowie Sititalia in Registersysteme für ihre Tiefdruckmaschinen in Pesaro und Flexodruckmaschinen in Padua.

Der zweitgrößte Markt für Grafikontrol ist die USA. Der Erfolg des Vorjahres konnte nach Angaben des Unternehmens wiederholt werden. Große amerikanische Verpackungsdrucker, wie Bemis Company, PrintPack, Constantia oder Sonoco arbeiten zur Qualitätskontrolle mit Inspektionssystem von Grafikkontrol.

Ein Markt, der im Jahr 2016 boomte, war Spanien. Auch hier konnte Grafikontrol sein Veraufszahlen steigern.

Erfolgreiche Installation und Probeläufe mit Laserdirektgravur in Malaysia

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Seit seinen Anfängen als bescheidener Druckvorstufen-Dienstleister hat sich Tye Cine zu einem der führenden Flexodruckformenhersteller und Reprohäuser in Malaysia und der weiteren Region entwickelt. Durch die Installation des Hell PremiumSetters ...

Bischof + Klein gewinnt zum dritten Mal den DFTA-Award

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Bischof + Klein hat den DFTA-Award 2017 in der Kategorie „Konvertierung zum Flexodruck“ gewonnen und gehört damit zum dritten Mal in Folge zu den Preisträgern. Der DFTA-Award wird alle zwei Jahre vom Flexodruck-Fachverband DFTA vergeben. ...

Manroland web systems – Einstieg in den flexiblen Verpackungsdruck

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Varioman heißt die neu konzipierte Verpackungsdruckmaschine von manroland web systems. Die Offset-Tiefdruck-Hybridmaschine ist für die Bedruckung von Papier- und Foliensubstraten ausgelegt. Die erste Anlage wird laut dem Unternehmen zum ...

Hubergroup erwirbt Alden & Ott Printing Inks

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Der Druckfarbenhersteller hubergroup, USA, Inc. und Alden & Ott Printing Inks Company gaben heute bekannt, dass die hubergroup in einer privaten Transaktion alle wesentlichen Anlagegüter von Alden & Ott erworben hat. Sowohl die ...

Stellenangebote auf PrintCareer

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Sie möchten beruflich neu durchstarten und Ihrer Karriere neuen Drive geben? Auf „PrintCareer“ finden Sie zahlreiche neue Stellenangebote aus der Verpackungsdruck- und Etikettenbranche. So sucht Daetwyler SwissTec einen neuen Verkaufsleiter ...

Glatz Klischee: Drei Awards und fünf Nominierungen beim DFTA-Award

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Bei der diesjährigen DFTA Award-Verleihung im März erhielt die Glatz Klischee GmbH, der Spezialist im Bereich Druckvorstufe für Verpackungen und Flexodruck Klischeeherstellung mit Firmensitz in Bregenz/Vorarlberg, gleich drei Awards. In fünf Kategorien war Glatz nominiert.

Sowohl in der Kategorie „Flexible Verpackung Schmalbahn“, als auch in der Kategorie „Flexible Verpackung Breitbahn“ setzte sich das Bregenzer Unternehmen gegen insgesamt knapp 200 Einreichungen durch. Darüber hinaus gewann Glatz den Sonderpreis des DFTA-Fördervereins „Excellence in Flexo“, der erstmals für besondere Leistungen vergeben wurde. Alle drei Siegerprojekte setzte Glatz gemeinsam mit der oberösterreichischen Druckerei Jodl Verpackungen GmbH um. Manfred Schrattenthaler, Geschäftsführer der Glatz Klischee GmbH, freut sich über die Mehrfachauszeichnung: „Die drei Awards und fünf Nominierungen sind der Lohn für unsere konsequente und qualitativ hochwertige Arbeit – das macht mich stolz und freut mich sehr. Auch die im Flexodruck recht neue und sehr anspruchsvolle 7-Farbtechnik ‚GLATZseven’ setzen wir bereits um. Somit können wir nicht nur ein intensiveres Farbergebnis erzeugen, sondern auch Sonderfarben einsparen.“


Beide Preise für flexible Verpackungen, für die Schmalbahn (< 800 mm) und Breitbahn (> 800 mm), konnte Glatz für sich entscheiden. „Bei der sehr gut besetzten Kategorie ‚Schmalbahn’ gewannen wir mit der Einreichung für Morga-Pionier Extrakt, der Verpackung für Filterkaffee. Vor allem die hohe Farbkraft in den Tiefen und die gleichzeitige Darstellung feiner Töne hat hier die Jury überzeugt. In der Kategorie ‚Breitbahn’ gewann die Verpackung der Bretzeli von Kambly. Hier war vor allem die extrem schwierige Produktdarstellung von Keksen auf Papier herausfordernd.

Der Sonderpreis für den Süßwarenhersteller Revillon unterstreicht, was im Flexoduck noch alles möglich ist. „Uns ist es gelungenen mit Flexodruck ein Ergebnis zu erzielen, welches auch die bisherige Qualität vom Tiefdruck weit übertrifft“, sagt Holger Stier, technischer Leiter bei Glatz, der stolz ist auf die gemeisterten Herausforderungen. Er ergänzt: „Die Qualität, die wir gemeinsam mit der Druckerei Jodl Verpackungen GmbH anbieten, ist das Ergebnis einer steten Weiterentwicklung der Technik. Der Druck mit Hunderter-Raster führt zu feinsten Spitzlichtern und Verläufen kombiniert mit einer sehr guten Farbintensität – das ist absolutes Feintuning im Flexodruck auf höchstem Niveau.“

Seit 2011 ist Glatz-Klischee bei den DFTA-Award-Verleihungen sehr erfolgreich und gewann bisher insgesamt sieben Awards.


Magnum-Sektflaschen für die besten Drei

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Auf der ProFlex 2017 in Stuttgart, dem Branchentreff der deutschsprachigen Flexodruckindustrie, veranstaltete das Unternehmen ESWE FLEX Walzen GmbH aus Langenfeld ein Gewinnspiel auf ihrem Stand, das bei den Besuchern auf reges Interesse stieß. Es bedurfte jedoch eines scharfen Auges sowie einer gehörigen Portion Fachwissen, um zu den Siegern zu zählen.

Die Herausforderung für die Teilnehmer bestand darin, die Gesamtzahl der  Linien auf einer Bänder-Keramik-Rasterwalze mit unterschiedlichen Gravuren zu schätzen. Als Hilfsmittel war lediglich eine handelsüblich Lupe erlaubt.

Die besten Drei wurden jeweils mit einer Magnum-Sektflasche ausgezeichnet, die durch Michael Stegemann, Leiter Marketing und Vertrieb sowie Levent Uyar, Sales Manager bei ESWE FLEX Walzen während der ICE Europe 2017 in München überreicht wurden.

Die drei glücklichen Gewinner sind:

  • Andre Büning, Rossini GmbH, Mechernich

    Mitte: Andre Büning, Rossini, freute sich sichtlich über die Magnum-Sektflasche. Links: Leven Uyar, Sales Manager; rechts: Michael Stegemann, Leiter Marketing und Vertrieb (beide ESWE FLEX Walzen)

     

  • Ulrich Fürsich, Verpa Folien GmbH, Gunzenhausen

    Michael Stegemann überreicht dem glücklichen Gewinner Ulrich Fürsich, Verpa Folien (rechts), die Magnum-Sektflasche

     

  • Andreas Lichtenwalter, Leeb GmbH + Co. KG, Memmingen / Kunde

    Die Magnum-Sektflasche an Andreas Lichtenwalter, Leeb (rechts), wurde von Leven Uyar übergeben

 

Doneck/Toyo Ink – Lizenzvereinbarung für Herstellung und Vertrieb

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Der Hersteller von Farben für den Flexo- und Tiefdruck hat mit Toyo Ink, einem Mitglied der Toyo Ink Group, eine Lizenzvereinbarung zur Herstellung und Vermarktung der Farbserien Aqua Liona und Aquaecol getroffen.

 

Dabei handelt es sich um laminierbeständige wasserbasierte Produkte. Toyo Inks erschließt sich damit das weitreichende Vertriebsnetzwerk von Doneck in Europa.

Die wasserbasierte und laminierbeständige Farbserie Aqua Liona für den Flexodruck ist nach Angaben von Toyo Ink eine der ersten Produkte für Anwendungen im Bereich der Verpackungen für wärmebehandelte sterilisierbare  Lebensmittel. Sie bietet ausgezeichnete Übertragungseigenschaften auch bei hohen Laufgeschwindigkeiten. Die wasserbasierte Farbserie Aqua Liona für den Tiefdruck ist ebenfalls laminierbeständig und zeichnet sich durch hohe Pigmentierung aus. Dadurch ist sie sehr gut verdruckbar und ermöglicht die Reproduktion hoch aufgelöster Motive. Die Farbserie deckt ein breites Anwendungsspektrum ab, das von Verpackungen für Snacks bis hin zu sterilisierfähigen Lebensmittelverpackungen reicht.

Das Ausgangsmaterial für beide Farbserien ist ein wasserlösliches Urethanharz, hergestellt mit Hilfe der Polymertechnologie von Toyo Ink. Die daraus resultierenden Eigenschaften von Aqua Liona und Aquaecol führen zu sehr guten Druckergebnissen und entsprechen gleichzeitig den strengen Anforderungen der einschlägigen Verordnungen für chemische Substanzen wie beispielsweise die Swiss Bedarfsgegenständeverordnung und deren Bestimmungen für Druckfarben für Lebensmittelanwendungen. Beide Farbserien werden auf dem Stand von Toyo Ink auf der kommenden Interpack 2017 in Düsseldorf gezeigt.

CSG make IT mit Boxsoft erstmalig auf der Interpack

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Im Rahmen Ihrer Partnerschaft bei der integrierten JDF/JMF-Kommunikation, stellen die Firmen CSG und Heidelberg erstmalig gemeinsam auf der Interpack in Düsseldorf aus.

Die CSG make IT GmbHaus Münster ist mit Boxsoft seit inzwischen 30 Jahren als ERP-Anbieter für alle IT-Belange von Verpackungsherstellern erfolgreich tätig. Speziell für die Anforderungen in den Bereichen Industrie 4.0 und Smart Data sieht man sich und seine Kunden für die Zukunft bestens gerüstet.

Für die CSG ist dies der erste Auftritt überhaupt auf einer Interpack. In der Zeit vom 04. bis 10. Mai 2017 ist man am Stand von Heidelberg und Gallus in der Halle 13, Stand-Nummer D75/E82 zu finden.

Termine können direkt über info@csg-ms.de angefragt werden.

http://www.interpack.de
http://www.csg-ms.de
http://www.heidelberg.de

Glatz Klischee setzt auf Esko XPS Crystal 5080

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Einer der wichtigsten Schritte in der Plattenherstellung ist die UV-Belichtung: Denn sie zeichnet verantwortlich für stabile, wiederholbare und vor allem konstante Druckergebnisse. Das ist der Grund, warum die Glatz Klischee GmbH aus Bregenz den neuen XPS Crystal 5080 Belichter von Esko installiert hat.

Der österreichische Druckvorstufendienstleister ist mit vielen seiner Druckerkunden im sehr hochwertigen Qualitätsbereich tätig; im Flexodruck bis zum 100er Raster. Da ist es unerlässlich, auch die beste Qualität im Bereich der Plattenherstellung zu gewährleisten. Da Röhrenbelichter hierbei an ihre Grenzen stoßen, beschäftigt sich Glatz Klischee bereits seit 2010 mit der LED-Belichtung von Esko. Das Vorstufenunternehmen hat Erfahrung mit mehreren Generationen der Inline-UV Belichtung und hat bereits im Vorfeld mit einem Prototypen des XPS Crystal 5080 arbeiten können.

Rück- und Haupt-Belichtung in einem Durchgang

„Unserer Meinung stellt die UV-Haupt- und Rückbelichtung in einem Gerät einen Meilenstein in der Flexodruckplattenherstellung dar. Sie verbessert die Qualität bei der Plattenbelichtung und sorgt für hochgradig konsistente Flexodruckplatten“, sagt Manfred Schrattenthaler, Geschäftsleitung Glatz Klischee.

Das neue Gerätekonzept XPS Crystal 5080 von Esko, wurde bei Glatz Klischee vor ca. sechs Monaten installiert . Die LED-Belichtung in einer ganz neuen Lösung – sprich Rückseiten- und Haupt-Belichtung in einem Durchgang zu erledigen – ist ein Quantensprung in der Geräteentwicklung. „Wir können mit dieser Technik unseren Kunden von Standard-Rastern (54/60er Raster) bis zum absoluten Premiumbereich mit 250 lpi die bestmögliche Plattenqualität liefern “, erklärt Manfred Schrattenthaler.

Die LED-Belichtung schließt nach Meinung von Glatz Klischee die Nachteile der traditionellen Röhrenbelichtung, die immer noch im Flexodruck weit verbreitet ist, aus. Probleme mit der Konsistenz oder Schwankungen in der Belichtungsintensität gibt es nicht mehr, da der XPS Crystal 5080 für eine stets gleichbleibende Leistung sorgt. Positiv bewertet Glatz Klischee außerdem, dass man nicht nur Einfluss auf die Dauer der Belichtung habe, sondern darüber hinaus auch die Intensität des UV-Ausstoßes nach den Erfordernissen des Auftrages regulieren könne. So wird sichergestellt, dass die Belichtungsqualität immer auf dem gleichen Niveau bleibt.


Inspektionssystem für Tiefdruckzylinder

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cLynx.print ist eine von Saueressig entwickelte Kontrollsoftware, die mögliche Oberflächen- und Produktionsfehler auf dem Tiefdruckzylinder berechnet.

Dank einer intelligenten Analyse unterscheidet cLynx.print mit hoher Präzision zwischen Materialfehlern, Verunreinigungen und tatsächlichen Produktionsfehlern. Nur diese werden am Ende des Prozesses angezeigt. Stephan Lammers, Global Director Packaging der Saueressig GmbH, erklärt: „Mit dieser Eigenentwicklung können wir unseren Produktionsablauf optimieren und sind in der Lage, den hohen Qualitätsanforderungen noch besser gerecht zu werden.“

cLynx.print führt einen digitalen Vergleich zwischen Repro und Druckresultat durch. Mögliche Abweichungen zum Original werden im Programm umgehend dargestellt und durch geschultes Personal evaluiert. Sollte eine Verdachtsstelle bestätigt werden, erfolgt eine Kontrolle direkt am Zylinder und – falls notwendig – dessen Neuproduktion. Durch diese neuartige Inspektion, sind Versand und Kontrolle von Andrucken zukünftig nicht mehr erforderlich. Damit wird die Eingangskontrolle beim Kunden maßgeblich vereinfacht.

Entwickelt wurde die Software ursprünglich für den Sicherheitsdruck. Die interne Anwendung wurde auf den Bereich der Konsumgüterverpackung ausgeweitet und verspricht weitere Entwicklungspotenziale: „Mit cLynx.print lässt sich theoretisch auch jeder andere Zylinder oder ähnliche Druckvorlage auf Fehler untersuchen“, so Lammers. „Auf eine Umstellung in weiteren Bereichen, werden wir in Zukunft in Absprache mit unseren Kunden arbeiten.“ Die Saueressig GmbH hat für das Verfahren ein Patent angemeldet.

 

Weiteres Wachstum für flexible Kunststofffolien vorausgesagt

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Nach Angaben einer neuen Studie zum Weltmarkt für flexible Kunststofffolien des Marktforschungsinstituts Ceresana  wird der Absatz von Kunststofffolien bis zum Jahre 2024 voraussichtlich ein Volumen von etwa USD 250 Milliarden erreichen.

Ausser Verpackungen gehören dazu unter anderem auch Folien für die Landwirtschaft und die Bauindustrie. Allein in Europa wird laut der Studie der Verbrauch von Biokunststoffen für Verpackungen mehr als 15% pro Jahr wachsen wird. Zulegen werden auch Folien aus recycelten Kunststoffen. Konventionellere Materialien bleiben aber ebenfalls gefragt: Für Polypropylen-Folien (BOPP) erwarten die Analysten weltweit ein jährliches Wachstum von durchschnittlich 4%.

Kodak – Neues Werk für die Produktion von Flexodruckplatten

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Kodak gab am 20. April 2017 im Beisein von Kunden und Vertretern aus der lokalen Politik und Öffentlichkeit den Startschuss für die Erweiterung seines Produktionswerkes für die Herstellung von Kodak Flexcel NX-Flexodruckplatten in Weatherford im ...

Windmöller & Hölscher: Convex aus Neuseeland bestellt eine Flexodruckmaschine

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Passend zum 40-jährigen Firmenjubiläum im vergangenen Jahr gehörte das neuseeländische Unternehmen Convex zu den ersten Kunden der neuen Miraflex-Linie.

Die bestellte Flexodruckmaschine ist ausgestattet mit acht Farben, einer Drucklänge von 1130 mm und einer Druckgeschwindigkeit von 500m/min. Die Auslieferung ist für Juni 2017 geplant. Auch das state-of-the-art Vision-Paket für Bahn- und Fehlerinspektion sowie eine Inline-Tiefdruck-Station für Lackauftrag gehören dazu. Bei Convex sind heute bereits eine Olympia Stellaflex- und eine Primaflex CM-Flexodruckmaschine von W&H im Einsatz.

Über die letzten vier Jahrzehnte hat sich Convex von einem Ein-Mann-Geschäft zu einem internationalen Lieferanten für flexible Verpackungslösungen entwickelt. Was mit einer selbstgebauten Maschine für einfache Plastiktüten in einer Garage begann, ist heute ein Unternehmen mit Büros in drei Ländern und 140 Mitarbeitern.

 

Forum PET begrüßt neues Verpackungsgesetz

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Das Forum PET in der IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.V. begrüßt die Verabschiedung des neuen Verpackungsgesetzes durch den Bundestag.

Mit der Ausweitung der Pfandpflicht auf weitere Getränkesegmente sowie den steigenden Recyclingvorgaben für Verpackungsabfälle setzt die Politik wichtige Impulse zur Schließung von Wertstoffkreisläufen im Bereich von PET-Getränkeflaschen und weiteren Kunststoffverpackungen. Das Pfandsystem erzielt hohe Sammelquoten und ermöglicht eine Kreislaufführung der Wertstoffe. Die neue Kennzeichnungspflicht des Handels sorgt aus Sicht des Forums PET zudem für eine erhöhte Transparenz für den Verbraucher. Für überholt hält der Verband dagegen die beschlossene Mehrwegquote von 70 Prozent. Der Bundestag hatte das Verpackungsgesetz nach langen öffentlichen Diskussionen am 30. März verabschiedet.

Das neue Verpackungsgesetz hält am bewährten System der Pfandpflicht auf Einweggetränkeverpackungen fest und erweitert dieses sogar auf weitere Getränkesegmente. Denn nur durch die Rückgabe der Flaschen könne die aktuelle Recyclingquote von nahezu 98 Prozent erreicht werden. Rund ein Drittel des recycelten Materials wird zur Herstellung neuer PET-Flaschen eingesetzt. Das restliche recycelte PET-Material wird für die Folienindustrie, Textilfasern und sonstige Anwendungen verwendet.

Auch die beschlossenen Recyclingquoten für den Gelben Sack bzw. die Gelbe Tonne wird als starkes Anreizsystem begrüßt. Für Kunststoffe sollen sie bis 2022 von bisher 36 auf 63 Prozent der lizenzierten Verpackungen steigen. Zudem werde im neuen Gesetz ein Anreiz geschaffen, Verpackungen möglichst recyclinggerecht zu gestalten, etwa durch die sinnvolle Kombination von Materialien. Denn obwohl beispielsweise PET und Papier beides für sich genommen gut zu recycelnde Materialien seien, erschweren beispielsweise Papieretiketten auf PET-Verpackungen ein hochwertiges Recycling.

Zur Stärkung eigenverantwortlicher Entscheidungen des Verbrauchers begrüßt das Forum PET auch die Kennzeichnungspflicht des Handels für Ein- und Mehrwegverpackungen. „Das Gesetz sorgt für mehr Transparenz für den Verbraucher bei der Kaufentscheidung“, bekräftigt Schmidt.

Unverständnis ruft beim Forum PET dagegen die Einbeziehung einer sogenannten appellativen Mehrwegquote hervor. 70 Prozent aller Getränke sollen demnach in Mehrwegverpackungen abgefüllt werden. Denn während PET-Einweg- und PET-Mehrweggetränkeflaschen sich ökologisch in den vergangenen Jahren enorm weiterentwickelt haben, sei die Diskussion darüber nach Ansicht des Forum PET in den neunziger Jahren steckengeblieben. Noch immer werde die fast hundertprozentige Recyclingquote der bepfandeten PET-Einwegflaschen in Deutschland zu wenig wahrgenommen.

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